Ausbildung und duales Studium
Fang einfach an
Wer bei Rheinmetall anfängt, entwickelt sich weiter, kommt weit und hat Freude an seinen Aufgaben. Und dem Leben. Dazu bietet Rheinmetall vielfältige Ausbildungs- und Studienwege.
Wir begleiten Sie beim Durchstarten nach der Schule!
Ausgewählte Ausbildungsangebote, unsere Angebote für Schüler sowie unser Ausbildungsversprechen finden Sie auf der Rheinmetall Group Website:
Nachgefragt
- Gewerbliche Ausbildung
"Die Perspektive zählt"
Interview mit Heiner Meuter, Ausbildungsberuf Mechatroniker
Drei bis vier Jahre dauert eine Ausbildung in der Regel. Zeit, die man in einem Unternehmen verbringen möchte, das eine lernfreudige Atmosphäre schafft; mit Ausbildern, die einem auch mal etwas zutrauen, und Aufgaben, die Spaß machen. Heiner Meuter hat bei Rheinmetall Automotive genau das gefunden - und würde nach der Ausbildung seinen Weg bei Pierburg gerne weitergehen.
Mechatroniker ist einer der beliebtesten Handwerksberufe. War es schwer, einen Ausbildungsplatz zu finden?
Das Ausbildungsangebot in unserer Region ist recht groß. Schwierig war es nur, die richtige Firma für den Ausbildungsplatz auszuwählen. Eine Firma, in der ich mich gut aufgehoben fühle sowie individuell betreut und gefördert werde. Zudem war es für mich wichtig, eine Perspektive auf einen festen Arbeitsplatz zu haben.
Was fanden Sie an Rheinmetall Automotive als Ausbildungsstätte interessant?
Da ich mich schon immer für Autos und Motoren interessiert habe, war Rheinmetall Automotive als großer Automobilzulieferer meine erste Wahl. Für einen Mechatroniker gibt es hier viel zu lernen und tolle Möglichkeiten, beispielsweise bei der Entwicklung von Musterteilen oder auch in der Serienfertigung. Sehr wichtig war für mich auch die Größe des Betriebs. Einerseits gehört Pierburg zu einem großen Konzern, was gute Aufstiegsmöglichkeiten mit sich bringt, andererseits ist Pierburg noch recht überschaubar und man kennt sich im Werk.
Was ist schwieriger: der theoretische oder der praktische Teil der Ausbildung?
Das ist nicht so einfach zu sagen, da beide Teile ineinander übergehen und sich ergänzen. Allerdings ist es so, dass man bei der praktischen Umsetzung schneller erkennt, ob etwas funktioniert oder nicht.
Hatten Sie schon Gelegenheit, Ihre Azubi-Kollegen näher kennen zu lernen?
Zu Beginn meiner Ausbildung gab es eine Einführungsveranstaltung, bei der ich meine neuen Kollegen zum ersten Mal traf. Wir haben uns von Anfang an alle gut verstanden. Zur Zeit bin ich im zweiten Ausbildungsjahr und hatte bei Seminaren und anderen Veranstaltungen immer wieder Zeit, meine Kollegen noch besser kennen zu lernen.
Haben Sie einen beruflichen Wunsch für die Zukunft?
Ich fände es toll, nach der Ausbildung einen interessanten Arbeitsplatz bei Pierburg zu bekommen, der mir auch die Möglichkeit der weiteren Qualifizierung bietet.
- Duales Studium
"Praxisbezug ist wichtig für mich."
Interview mit Miriam Rauch, Studiengang: Bachelor of Arts - Fachrichtung Industrie
Wer gern studieren, sich dabei aber nicht nur mit Theorie beschäftigen will, der entscheidet sich für ein duales Studium. So wie Miriam Rauch. Im 3-Monats-Rhythmus wechselt sie zwischen Hochschule und Rheinmetall Automotive, zwischen Theorie und Praxis. Für Miriam Rauch ist das die perfekte Verbindung.
Ist das duale Studium der ideale Kompromiss zwischen Theorie und Praxis?
Ich denke schon. Durch den regelmäßigen Wechsel zwischen theoretischen und praktischen Phasen gestaltet sich die Studienzeit vielfältig und abwechslungsreich. Anwendungsnahe Lehre bei renommierten Gastdozenten aus verschiedenen Industriebetrieben macht die Theorie ausgesprochen interessant. In den Praxiseinsätzen werde ich mit spannenden Aufgaben in unterschiedlichen Bereichen konfrontiert und gewinne dadurch Einblick in die verschiedenen Unternehmensfunktionen. Außerdem kann ich dabei gelernte Inhalte direkt anwenden und Unterschiede zwischen Theoriemodellen und der Realität im Unternehmen erkennen.Was reizt Sie am Studiengang BWL-Industrie?
Für mich ist das Studium der perfekte Einstieg in die komplexe, internationale Arbeitswelt von heute. Die Inhalte sind sehr facettenreich, neben fundierten Fachkenntnissen werden auch vielfältige Methoden- und Sozialkompetenzen vermittelt. Daneben finde ich es super interessant, die Abhängigkeiten und Verknüpfungen internationaler Geschäftsbeziehungen kennenzulernen.Warum fiel Ihre Wahl auf Rheinmetall Automotive als Praxispartner?
Es gibt hier eine ganz spezielle Kombination aus dem familiären Flair eines Mittelstandsunternehmens und den internationalen Möglichkeiten eines Weltkonzerns. Das ist ziemlich einzigartig.Worauf freuen Sie sich während der Studienzeit am meisten?
Am meisten sicherlich auf die Praxisphasen im Unternehmen, auf das Kennenlernen vieler interessanter Menschen und unterschiedlicher Bereiche. Im theoretischen Teil machen die Vorlesungen mit interessanten Gastdozenten aus verschiedenen Unternehmen großen Spaß. Danach sieht man viele Themen aus neuen Blickwinkeln.Wie geht es nach dem Studium für Sie weiter?
Ich fühle mich bei Rheinmetall Automotive sehr wohl und würde gerne weiterhin im Unternehmen bleiben.
Auszeichnung als Top-Arbeitgeber
